Alexander Bertsch

Er studierte Literaturwissenschaft, Musik und Philosophie und war anschließend Musiklehrer am Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Heilbronn. 1987 veröffentlichte er den Lyrikband Fluchtpunkte. Es folgten u.a. die Romane "Wie Asche im Wind" (1993), "Die endliche Reise" (1999) und "Die Liebe, die Kunst und der Tod" (2004), "Eine Sinfonie der Welt" (2014), "Kein Fährmann wartet am Totenfluss" (2015) oder "Mörderische Ausgrenzung" (2017). Außerdem schreibt Bertsch Texte für das Kabarett und für die Bühne: Träume flussabwärts (Musical), das Käthchenthema in verschiedenen Variationen für das Theaterschiff Heilbronn und Die listigen Weiber von Weinsberg (Schauspiel mit Musik nach der Treu-Weiber-Begebenheit). 2001 nahm er am Kulturprojekt Segni di Pace (Zeichen des Friedens) in Rom teil. Alexander Bertsch lebt in Abstatt.

(Quelle: Seite „Alexander Bertsch“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juni 2017)