Bauernmuseum Richen
Darstellung bäuerlicher Alltagskultur. Sorgfältig eingerichtete Küche, Wohn- und Schlafstube, Wirtschaftsräume im ehemaligen Farrenstall. Der Farrenstall, ein Fachwerkhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, gehörte den Fürsten von Leiningen und wurde als Kelter genutzt. Die Gemeinde Richen, die 1837 das Gebäude gekauft hatte, baute es zu einem Farrenstall mit Wohnung für den Farrenwärter um. Im Jahr 2000 wurde das Museum als Teil des Stadt- und Fachwerkmuseums Alte Universität eröffnet.
(Quelle: Stadt Eppingen; Seite "Bauernmuseum Richen". In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. April 2022)