Gemeinde Pfedelbach

Kontakt

Gemeindeverwaltung
Hauptstr. 17
74629 Pfedelbach
Tel.: 07941/6081-0, Fax: 07941/6081-46

Besonderheiten

  •  Schloss
  •  Burgstall Gleichen
  •  Schlösschen Charlottenberg
  •  Langer Bau
  •  Herrschaftskelter
  •  Fürstlicher Witwensitz
  •  Kirchen
  •  Römischer Wachturm
  •  Heimatmuseum
  •  Weinbaumuseum
  •  Fürstenfass im Weinbaumuseum
  •  Festhalle Nobelgusch
  •  Hallenbad
  •  Freibad in Untersteinbach
  •  Freibad in Oberohrn
  •  Buchhorner See
  •  Campingplätze
  •  Naturpark
  •  Minigolf und Bouleplatz
  •  FKK-Gelände
  •  Kneippbecken
  •  Wander Wege
  •  Destillat Wege
  •  Wein Wege
  •  Weinbaugemeinde
Daten und Fakten
Landkreis Hohenlohekreis
Einwohner 9.200
Höhe 240 m ü. NN
Fläche 41,28 km²
Teilorte Harsberg Harsberg , Heuberg Heuberg , Oberohrn, Untersteinbach, Windischenbach Windischenbach
Geschichte Vermutlich um das 9. oder 10. Jh. entstanden Vermutlich um das 9. oder 10. Jh. entstanden
Schulen Creutzfelder-Schule, Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule; Grundschule Untersteinbach
Bürgermeister Torsten Kunkel
Partnergemeinden Zabeltitz (Sachsen)
Firmen (u.a.) Scheuerle GmbH, Wöhwa GmbH, Hosti International GmbH
Verkehr Anschluss an die A 6
Sonstiges An der Württemberger Weinstraße, der Teilort Untersteinbach ist staatlich anerkannter Erholungsort, AOK-Bildungszentrum
Gewässer Buchhorner See, Pfedelbach, Ohrn, Gleichener See, Michelbach, Steinbach
Geografie Hohenlohe Ebene, Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Persönlichkeiten

  •  Joachim Georg Creutzfelder (1622-1702), deutscher Maler des Barocks
  •  Hans (1924–2006) und Susanne Hirzel (1921–2012), Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose
  •  Barbara Juliane Penzel (1636-1673), Dichterin im Pegnesischen Blumenorden
  •  Jens Weinmann (1985), zweifacher Weltmeister im Mannschaftskegeln 2006, 2008
  •  Claudia Wieland (1984), KunstradfahreriWeltmeisterin 2004 und 2005 im Einer-Kunstradfahren der Frauen

(Bildmaterial: Gemeinde Pfedelbach, Pfedelbacher; Quellen: Gemeinde Pfedelbach, Seite "Pfedelbach". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 1. August 2017 )